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Die Gruppe Feuriger Drache Regensburg lädt ein zum Süddeutschen Tagestreffen am 30. September 2023!
Unser Treffen findet am Samstag, dem 30. September
von 10.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr statt.Ort der Veranstaltung: Lappersdorf (bei Regensburg) (bei Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus Nr. 15 oder 17 vom Hauptbahnhof Regensburg)
Infos und Anmeldung unter Tel.: 0941-830 24 12 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Unser Programm:
"Die Macht der kosmischen Energien", Vortrag von Stefan Hänel - entfällt!
"Lebst Du schon oder wirst Du noch gelebt?" Teil 2 mit praktischen Übungen, Beitrag von Andrea Österer-Mösch
"Die 7 geistigen Gesetze", Vortrag von Helena Braunersreuther
"Wut - von innen nach außen heilen" Studienkreis zu Teresa Keasts Vortrag vom Europäischen Kongress
Zu unserem gemeinsamen Mittagessen bringt jeder eine Kleinigkeit mit, sodass keine Kosten entstehen.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf euch!
Manuela Kaulich
Heute, am 17. Januar 2022, verstarb ganz plötzlich und unerwartet Chaganti V.K. Maithreya in seiner Heimatstadt Adyar, Chenai, im Alter von erst 63 Jahren.
Maithreya, wie er von allen genannt wurde, war ein Theosoph der 5. Generation. Seine Vorfahren waren mehrfach Gastgeber von Frau Blavatsky und standen ihr auch beim Kauf des Adyar Estate beratend zur Seite. Maithreya hatte sein ganzes Leben der Theosophie gewidmet. Bei allen Vorhaben und Entscheidungen spielte die Theosophie eine entscheidende Rolle.
Liebe Mitglieder und Freunde der Theosophie,
unsere Regierung empfiehlt, die Vereinstätigkeiten auszusetzten, um die Auswirkungen des Coronavirus einzugrenzen. Deshalb wurden auch unsere Treffen größtenteils eingestellt. Bitte informieren Sie sich auf der jeweiligen Gruppenseite hier auf unserer Webseite oder direkt beim Gruppenleiter darüber, welche Treffen ausfallen.
Wir werden in Kürze weitere Informationen herausgeben und alternativ zu den Treffen Vorträge und Beiträge über die neuen Medien ausstrahlen bzw. über die Mitteilungen verteilen.
Bleiben Sie gesund! Alles Gute wünschen Ihnen
Manuela Kaulich und die Vorstandschaft der TG Adyar
Nachruf
Liebe Martha, liebe Freundin,
nun bist du gegangen. Wie dankbar können wir sein, dass wir in diesem Leben einem Menschen wir dir begegnen durften. Jeden hast du mit Wärme und Wertschätzung behandelt. Auf deine Vorträge bei den Treffen haben wir uns gefreut. Lange Zeit bist in jedem Jahr einmal mit einem besonderen Vortrag in unsere Gruppe gekommen. In den letzten Jahren haben wir dich in deiner schönen Wohnung in Bremen besucht und haben deine liebevolle Gastfreundschaft, deine wohltuende Atmosphäre und die Gespräche mit dir genossen. Du hast Theosophie für uns erlebbar gemacht. Du wirst in vielerlei Hinsicht unser Vorbild bleiben. Unsere Gedanken begleiten dich auf deinen lichten Weg.
Cornelia Miskiewicz für die Gruppe Hohes Ufer Hannover
Am Montag, den 11.01.2021 ist unsere liebe, von allen geschätzte Martha Wilkens im Alter von 95 Jahren das letzte Mal in diesem Leben eingeschlafen.
Martha Wilkens war lange Jahre im Vorstand der deutschen Theosophischen Gesellschaft tätig. In dieser Funktion war sie maßgeblich an der Organisation und Durchführung unseres 100jährigen Bestehens in Berlin im Jahre 2002 beteiligt. Bis vor wenigen Jahren war sie noch aktiv in der Redaktion unserer Adyarzeitschrift tätig. Und fast nebenbei, aber mit großer Überzeugung, leitete sie die Gruppe Bremen, die letzten Jahre in Einzelgesprächen und stand Interessenten mit Antworten auf ihre Fragen zur Verfügung.
Martha war überzeugte Theosophin. Sie hatte immer ein passendes Wort, eine theosophische Erklärung und stand gleichzeitig mit beiden Beinen auf der Erde. Sie war so etwas wie ein Mittler, zwischen den Generationen, zwischen Theosophen, Anthroposophen und der Arcanschule, aber auch innerhalb unserer Gesellschaft. Selbstverständlich brachte Martha zu allen nationalen Treffen, an denen sie regelmäßig teilnahm, ihre eigenen Vorträge mit und erfreute damit auch alle norddeutschen Gruppen. Auch wenn sie sich die letzten Jahre etwas aus dem aktiven Leben der TG zurückgezogen hatte, war sie immer erreichbar, gut informiert und stets mit einem guten Rat zur Stelle. Du bleibst uns ein Vorbild und wir werden dich vermissen.
Voll präsent bis zu ihrem Ende, mit allem und jedem im Reinen, konnte sie von dieser Welt Abschied nehmen. Liebe Martha, wir vertrauen darauf, dass es dir auch in den lichten Welten nicht langweilig wird. Möge deine weitere Reise glücklich und lichtvoll sein! Wir werden dich vermissen.
Im Namen der deutschen Sektion der TG Adyar,
Manuela Kaulich, Generalsekretärin
im Januar 2021
Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Václav Havel
Am 03. Januar 2020 starb Pandit Prof. em. Dr. Parameswara Aithal fast 86jährig in Heidelberg.
"Er lebte in mehreren Welten, nun ist er von dieser Welt gegangen." mit diesen Worten nahmen seine Gattin, seine Kinder und Enkelkinder Abschied von ihm.
Die Trauerfeier fand inzwischen im Kreise der Familie in Indien statt.
P. Aithal war im Jahr 1934 in eine traditionelle Familie von Priestern und Sanskrit-Gelehrten in Kota, Karnataka, Südindien geboren worden. Natürlich wurde auch zum Pandit und vedischen Priester ausgebildet. Er besuchte eine Sanskrit Schule und ein Sanskrit College. Alle seine Studien inkl. Dissertation absolvierte er in Südindien. Bereits während seines Studiums und bis zu seinem Wechsel an die Universität Heidelberg arbeitete als Pandit und Kurator der Handschriftensammlung an dem renommierten Adyar Library and Research Center in der Theosophischen Gesellschaft Adyar.
Wir verlieren mit Prof. Aithal ein ganz außerordentliches Mitglied der indischen und deutschen Theosophischen Gesellschaft.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern der International Convention 2021 für ihr Interesse!
Dem Übersetzungs- und Sprecherteam gilt unsere herzlicher Dank! Es war wieder eine tolle Erfahrung für uns alle.
Bei Interesse an einer Mitgliedschaft in unserer internationalen Adyar-Gesellschaft schreiben Sie uns an: theosophie-adyar@gmx.de
Auch über Ihre Rückmeldung zur Convention freuen wir uns, gerne auch zu Anregungen und Verbesserungsvorschlägen.
Ein glückliches und gesundes Neues Jahr wünscht Ihnen
Manuela Kaulich,
Generalsekretärin der deutschen Sektion
Am Sonntag, den 13. Oktober 2019, starb Prof. em. John Algeo im Alter von 88 Jahren, nachdem er seit einigen Monaten immer schwächer geworden war.
John Algeo ist sehr bekannt und geschätzt in theosophischen Kreisen. Er war lange Jahre Vizepräsident und Präsident der TS Amerika sowie auch internationaler Vizepräsident unter Radha Burnier. Auf seinen zahlreichen Reisen, meist zusammen mit seiner Gattin Adele, machte er sich mit seine brillanten und aufschlussreichen Vorträgen und Büchern einen Namen.
Ich möchte hier an seinen Besuch in Deutschland im Jahr 2007 erinnern, wo er als Ehrengast unserer Sommertagung über Oberst Olcott und das Olcott-Center in Chicago referierte. Ganz bezaubernd waren auch seine Vorträge über Harry Potter und J.K. Rowling.
Wir werden John Algeo in liebevoller Erinnerung behalten.
Leben und Werk s.a. https://en.wikipedia.org/wiki/John_Algeo
Kurz vor Weihnachten erhielten wir die Nachricht vom
Ableben unseres früheren Generalsekretärs Ger Baron von der Osten-Sacken.
Den Schmerz bezwinge,
der um Formen trauert,
gedenke dessen,
was ewig dauert.
Der Glockengießer,
der sein Werk vollbringt,
zerstört die Form -
und seine Glocke klingt.
So auch zerstört mit seinem Schwingenschlag
der Tod die Form,
auf dass die Seele klingen mag.
Befreiung von Manfred Kyber,1918
Baron von der Osten-Sacken führte unsere deutsche TG in den Jahren 1993 bis 1999 als Generalsekretär und war Chefredakteur unserer Adyar-Zeitschrift von 1998 bis 2001. Zu dieser Zeit hat er auch eine Reihe von Einführungsvorträgen in die Theosophie von internationalen Sprechern veröffentlicht. Die von ihm organisierten Sommertagungen sind unvergesslich.
Ger war ein Theosoph durch und durch. All sein Handeln war von seiner tiefen Überzeugung der theosophischen Grundsätze geprägt. Er war ein Vorbild für uns alle.
Nach langer schwerer Krankheit durfte er seinen leidenden Körper am 02.12.2020 ablegen und in die lichten Welten hinübergehen.
Die deutsche Sektion ist sehr dankbar für sein Wirken zu unser aller Wohl. Wir sind in Gedanken bei ihm und seiner Familie und sind dankbar, dass wir ein Stück seines Weges mit ihm gehen durften.
Du warst uns immer ein Vorbild, unermüdlich in Deinem Einsatz und fest im Glauben an die Grundsätze der Theosophie.
Daran werden wir uns erinnern und dafür danken wir Dir.
Wir trauern um Elisabeth Schmidt, unsere ehemalige Generalsekretärin, Ehrenmitglied der TG Adyar in Deutschland e.V., die sich am 20.06.2016 in Berlin aus diesem Leben verabschiedet hat.
Elisabeth Schmidt, geb. im Januar 1937, trat am 01.07.1968 in Kapstadt in die Theosophische Gesellschaft ein. 1980 kam sie zurück nach Deutschland und nahm sofort aktiv am Gruppengeschehen der Gruppe Blavatsky in Berlin teil. Als Mitglied der Esoterischen Schule hatte sie vieles beizutragen. So wurde sie nach ein paar Jahren zur Logenleiterin gewählt. Dieses Amt hatte sie 19 Jahre lang inne. Nach einigen Jahren im Vorstand wurde Elisabeth Schmidt im Sommer 1999 zur Generalsekretärin der deutschen Sektion gewählt und übernahm den Vorsitz in der Redaktion unserer Adyar-Zeitschrift. Erst 2008 wurde sie in diesen Ämtern abgelöst, als ihr Körper nach einer Indienreise stark angegriffen war. Lange Jahre war Elisabeth auch Vorstandsmitglied in der Europäischen Föderation der TG und fungierte dort als Schriftführerin. Bei der Sommertagung 2014 wurde Elisabeth Schmidt für ihre großen Verdienste für unsere Gesellschaft zum Ehrenmitglied ernannt.
Ein arbeitsreiches Leben mit unermüdlichem Einsatz für die Theosophische Gesellschaft Adyar in Deutschland e.V. ist zu Ende.
Liebe Elisabeth, wir danken Dir für alles, was Du für uns und unsere Gesellschaft geleistet hast. Wir wünschen Dir eine wunderbare Reise ins Licht!
Im Juli 2016, Manuela Kaulich, GS
'Der Tod ist das Tor zu neuem Leben.'
Wenn das Liebste für immer von uns geht,
sein Leiden aber dadurch beendet wird,
kann diese Erlösung trösten.
Wir geben ihn zurück in Gottes Hände.
In unseren Herzen lebt er weiter.
- aus der Traueranzeige -
Wir trauern um unseren Bruder Karlheinz Tackenberg, der uns Jahrzehnte lang Vorbild war in seinem ernsthaften Streben nach Göttlicher Weisheit - Theosophie! Er durfte am 18. Oktober 2015 nach schwerer Krankheit seinen Körper ablegen und ins Licht gehen.
Karlheinz trat im November 1956, 30jährig, als Mitglied der Loge Berlin in die TG Adyar ein. Diese Entscheidung prägte sein ganzes Leben. Als Mitglied der ES, als Leiter der Gruppe Solingen, als Sprecher und Lehrer, aber hauptsächlich als nimmermüder Fragender hat er viele von uns auf ihrem Weg unterstützt. Mit einfachen Antworten war er nicht zufrieden. Selbst als Krankheit und Schwäche ihn bereits zeichneten, hat er mit uns diskutiert, uns mit seinen Fragen unterstützt, die Antworten selbst zu finden.
Lieber Karlheinz, wir sind sehr dankbar dafür, dass wir dich ein Stück deines Weges begleiten durften. Hab' Dank für alles, womit du uns so reichlich beschenkt hast - nicht zuletzt mit deiner Stiftung 'Spirituell Leben'!
Du wirst in unseren Herzen weiter leben und uns Vorbild bleiben.
Wir wünschen dir eine gute Reise ins Licht!
26. Oktober 2015, Manuela Kaulich, GS
'Alles hat seine Stunde und es gibt eine Zeit, für ein jedes Ding unter der Sonne.' Aus der TraueranzeigeDu warst uns eine Sonne, viele Jahre lang. Daran werden wir uns erinnern, dafür danken wir.
Mit Fotos und Gemälden hast du das Deckblatt unserer Adyarzeitschrift ausgestaltet, mit Gedichten und Geschichten seinen Inhalt bereichert. Deine liebevolle Art, uns Vorträge und die spirituellen Wahrheiten in Deinen Märchen näher zu bringen, das Anleiten zum meditativen Malen, all Deine Beiträge haben unsere Treffen so lebendig gemacht! Wir werden Dich vermissen, aber in unseren Herzen wirst du uns auch weiterhin begleiten. Wir wünschen dir eine wunderbare Reise ins Licht!
Wir trauern um Silvia Gudehus, Künstlerin, Theosophin und Vorstandsmitglied unserer Gesellschaft, die am 21.04.2015 nach schwerer Krankheit ins Licht gegangen ist.
30. April 2015, Manuela Kaulich, GS
Unser Freund und Bruder Helmut Ripprich ist am 09.01.2012 in eine lichtere Welt hinüber gegangen. Er war 32 Jahre Mitglied der Loge Hamsa und unserer Gesellschaft stets sehr verbunden. Als Bibliothekar half er mit nimmer müdem Einsatz beim Aufbau und der Archivierung unserer wertvollen Bibliothek. Durch seine Vorträge ließ er uns an seinem großen philosophischen und theosophischen Wissensschatz teilhaben.
Wir behalten Helmut liebevoll und dankbar in unserer Erinnerung.
Adele Silbereisen Algeo, 76, starb am Montag, den 15. März 2010 in Athens, Georgia USA.
Sie begleitete ihren Mann Dr. John Algeo, mit dem sie fast 52 Jahre lang verheiratet war, auf seinen vielen Vortragsreisen und Verwaltungsmissionen für die Theosophische Gesellschaft. Wir erinnern uns liebevoll an sie als Johns wichtigste Mitarbeiterin und Begleiterin, egal wo es ihn hinzog. Sie arbeitete intensiv mit ihm zusammen, indem sie für seine zahlreichen Bücher recherchierte und Korrektur las.
Adele war Ehrenmitglied auf Lebenszeit in der amerikanischen Sektion und Mitglied bei den Co-Freimaurern im 30. Grad.
Adele Algeo war zusammen mit ihrem Mann Ehrengast unserer Sommerschule 2007. Wir erinnern uns gerne an diese schönen Tage mit ihr.
"Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein." Auszug aus der Traueranzeige
Die Freude über die schöne Sommertagung, die vor ein paar Tagen zu Ende ging, wird überschattet von dieser traurigen Nachricht:
Ingrid Günther, unsere von allen geschätzte, hoch geachtete und sehr beliebte stellvertretende Generalsekretärin der deutschen Theosophischen Gesellschaft, ist heute Mittag nach schwerer Krankheit eingeschlafen.
Ingrid hatte noch unsere letzte Sommertagung Anfang Mai in Barendorf vorbereitet, konnte aber schon nicht mehr daran teilnehmen. Dankbar erinnern wir uns auch an die liebevoll von ihr organisierten und durchgeführten Frühlings- und Herbsttagungen in Schnakenbek.
Dienstag, 14. Mai 2013, Manuela Kaulich, GS
Ingrid hätte sich sicher gefreut zu hören, dass auch das Norddeutsche Frühlingstreffen in Barendorf stattfinden wird. Unsere Einladung finden Sie unter Veranstaltungen.
Am 31.10.2013 um 21.00 Uhr Ortszeit, ist die Präsidentin unserer Theosophischen Gesellschaft, Radha Burnier, in ihrem Haus auf dem Gelände der Theosophischen Gesellschaft in Adyar, Chennai, Indien, in die lichten Welten hinüber gegangen.
Wir werden sie stets dankbar in unserer Erinnerung behalten.
Für die TG Adyar in Deutschland,
Manuela Kaulich, Generalsekretärin
Der offizielle Nachruf, veröffentlicht auf der Webseite unseres Hauptquartiers in Adyar, Indien: Dr Radha Burnier, the seventh International President of the Theosophical Society since 1980, passed away peacefully at Adyar International Headquarters, at 9.00 p.m. on Thursday, 31 October 2013.
She served the Society selflessly in various capacities. We express our deep condolence at the demise of respected Radhaji and pray that her soul rest in peace.
Radha Burnier - Ihr Leben
Radha Burnier starb in ihrer 5. Amtsperiode als Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft. Sie hatte ihr Amt als 7. Präsidentin am 17. Juli 1980 übernommen. Bereits davor diente sie unserer Gesellschaft in verschiedenen Funktionen mehr als 30 Jahre lang.
"Dieses sind eigenartige und zunehmend schwierige Zeiten, die neue Vorgehensweisen von uns allen einfordern. Das benötigte Licht, das die zeitlosen Weisheitslehren geben können, und die Gemeinschaft der fokussierten Mitglieder, die diese Lehren zu leben versuchen, waren nie größer. Lasst uns alle unseren Teil dazu beitragen!
Mit geschwisterlichen Grüßen
Tim Boyd, Präsident"
übersetzt aus dem Englischen
Zitate aus Tim Boyds Videobotschaft vom März 2020 an die Menschen:
• Es gibt keine Vorgabe für diese Situation auf der Welt. Dies ist ein völlig schöpferischer Moment, in dem neue Muster, neue Denkweisen gefragt sind.
• Einigkeit, Einheit, Beziehung, Verbindung untereinander waren ideale oder hoch geschätzte Theorien, die aber nun darüber hinausgehen. Jetzt sind sie Tatsachen. Wir sind alle miteinander verbunden.
• Es ist wertvoll, immer wieder das zu tun, was empfohlen wurde. Aber darüber hinaus hat Selbstwahrnehmung eine tiefere Bedeutung bekommen. Unsere Gedanken und Gefühle können den Strom entweder reinigen oder verschmutzen.
• Was kann das kleine Ich tun? Das ist höchst kreativ.
• Wenn diese Zeit des Virus vorüber geht, treten wir in eine ganz andere Zeit ein.
• Stellen Sie sich einmal die Welt vor, in der wir leben wollen! Wie sieht sie aus? Wie verhalten wir uns gegenüber dem einen oder dem anderen? Wer möchte ich in der Zeit nach der Viruspandemie sein?
• Rufen Sie jemanden an, schreiben Sie einen Brief, verbinden Sie sich.
• Erlauben Sie sich, in diesem Moment zu sein. Setzen Sie sich hin und stellen Sie sich eine Welt vor, die für Wachstum und Frieden geeignet ist; was wünschen wir uns, unseren Freunden, unserer Familie, der Nation usw.?
• Lernen Sie etwas Neues. Jetzt ist Zeit dafür. Studieren Sie etwas.
• Geben und empfangen.
• Nutzen Sie diese Zeit jetzt. Es ist notwendig, sich Herausforderungen zu stellen, die nach diesem Virus auf uns zu kommen.
Am Dienstag, den 14. April 2020, schlief 'unsere' Mary Anderson ganz friedlich in einer Seniorenresidenz in der Nähe von Bournemouth in Südengland ein.Mary Anderson - ein international sehr bekannter Name in theosophischen Kreisen und ein leuchtendes Beispiel gelebter Theosophie. Mary war immer da, wenn man sie rief. Sie konnte drei Sprachen perfekt sprechen und im selben Gespräch wechseln, wie es ihr beliebte. Allein das schon machte sie zu einem willkommenen Gast weltweit. Ganz zu schweigen von ihrem theosophischen Wissen, das sie aber niemals zur Schau stellte.
Mary hier bei ihrem Vortrag in der Sommertagung Kassel 2014