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150 Jahre Theosophische Gesellschaft

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 150-Jahrfeiern international und in Deutschland - feiern Sie mit!

 

150 Jahre Theosophische Gesellschaft beim
Norddeutschen Treffen vom 13. bis 15. Juni 2025
in Brodten, Lübeck-Travemünde an der Ostsee

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 Vancouver 2025


ONLINE-VORTRÄGE 2025

Anmeldung zu den Terminen unseres Online-Programms bitte bei Walter Wiesmann: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (Handy 0160-99174325). Die Vorträge/Beiträge finden jeweils am 3. Montag des Monats um 19.00 Uhr statt. Weitere Programme siehe unter Gruppen und Veranstaltungen.

Montag, 16.06., 19.00 Uhr: Dr. Ruth C. Fischer
"Das Alter fürchten? Nicht bei Cicero! Den Tod fürchten? Nicht bei Sokrates!"
Dr. Ruth C. Fischer spricht zu uns wieder aus ihrem reichhaltigen Fundus: Theosophisches zu Zeiten der Antike. 
Ruth studiert seit vielen Jahren Theosophie. In der TG Adyar unterstützt sie die Redaktion des Adyarheftes mit eigenen Artikeln und zahlreichen Übersetzungen aus dem englischsprachigen Theosophist. Ruth hält Vorträge bei unseren Veranstaltungen sowie auch online und leitet eine Studiengruppe im Raum Frankfurt.

Sokrates (469 bis 399 vor Christus) gilt heute als Begründer der Philosophie. "Er war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte. Zur Erlangung von Menschenkenntnis, ethischen Grundsätzen und Weltverstehen entwickelte er die philosophische Methode eines strukturierten Dialogs, die er Maieutik („Hebammenkunst“) nannte. Sokrates selbst hinterließ keine schriftlichen Werke. Die Überlieferung seines Lebens und Denkens beruht auf Schriften anderer, hauptsächlich seiner Schüler Platon und Xenophon. Sie verfassten sokratische Dialoge und betonten darin unterschiedliche Züge seiner Lehre... Sokrates’ herausragende Bedeutung zeigt sich vor allem in seiner nachhaltigen Wirkung innerhalb der Philosophiegeschichte, aber auch darin, dass die griechischen Denker vor ihm heute als Vorsokratiker bezeichnet werden. Zu seinem Nachruhm trug wesentlich bei, dass er zwar die Begründung des gegen ihn verhängten Todesurteils nicht akzeptierte (angeblich verderblicher Einfluss auf die Jugend sowie Missachtung der Götter), jedoch aus Respekt vor den Gesetzen darauf verzichtete, sich der Vollstreckung durch Flucht zu entziehen. Bis zur Hinrichtung durch den Schierlingsbecher beschäftigten ihn und die zu Besuch im Gefängnis weilenden Freunde und Schüler philosophische Fragen. Die meisten bedeutenden Philosophenschulen der Antike beriefen sich auf Sokrates." aus Wikipedia
Marcus Tullius Cicero (3. Jan. 106 bis 43 v. Chr.) Geboren in Arpinum in Mittelitalien als Sohn eines römischen Ritters. Er studierte altrömische Literatur und griechische Philosopie sowie Rhetorik. Cicero war einer der vielseitigsten Köpfe seines Zeitalters. Als Schriftsteller war er schon in der Antike stilistisches Vorbild. Cicero erwies sich als hervorragender Redner und Anwalt sowie als kluger Politiker. Er wurde im ersten Anlauf und im frühestmöglichen Alter, in dem er rechtlich kandidieren durfte, in alle wichtigen römischen Ämter (Quästor, Ädil, Prätor und Konsul) gewählt. Durch seine Amtszeit wurde er Mitglied des römischen Senats. Er wurde am 7. Dezember 43 vor Christus ermordet. aus Wikipedia

Montag, 21.07., 19.00 Uhr: "Parapsychologie und Verschwörungstheorien"
– Studienkreis und Austausch zum Thema

Der Redakteur Werner Huemer interviewt auf Thanatos TV Andreas Anton. Er spricht mit ihm über parapsychologische Forschungen, Nahtoderlebnisse und Verschwörungstheorien.
Andreas Anton ist Soziologe und befasst sich seit vielen Jahren mit parapsychologischen Phänomenen. Zudem untersucht er seit Langem Hintergründe, die zu Verschwörungstheorien führen. Das aufgezeichnete Gespräch ist zu finden unter: https://thanatos.tv/parapsychologie-und-verschwoerungstheorie-andreas-anton-im-gespraech/ Es soll als Impuls für unseren Austausch dienen.

Montag, 18.08., 19.00 Uhr: Manuela Kaulich
"Die Bhagavad Gita" - kurze Einführung und Lesung ausgewählter Texte

Montag, 15.09., 19.00 Uhr: Armin Bareither und Manuela Kaulich
kurze Einführung und Gespräch zu „Daskalos, der Meister von Strovolos“

Montag, 20.10., 19.00 Uhr:

Montag, 17.11., 19.00 Uhr:

Montag, 15.12., 19.00 Uhr:

Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

frühere Themen siehe Programm Archiv.


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